Oxygen at Work bringt neue Büro Analyse Software auf den Markt

Pressemitteilung:

Das Zürcher Startup Oxygen at Work erweitert ab März 2021 ihr Service-Angebot. Mit der Analyse Software OxygenX erhalten Kunden nun auch unabhängig von Pflanzen mehr Transparenz über ihr Arbeitsumfeld. Die Unternehmung zählt dabei weiterhin auf die vielversprechende Auswertung von Luftdaten.

Das Zürcher Startup Oxygen at Work erweitert ab März 2021 ihr Service-Angebot. Mit der Analyse Software OxygenX erhalten Kunden nun auch unabhängig von Pflanzen mehr Transparenz über ihr Arbeitsumfeld. Die Unternehmung zählt dabei weiterhin auf die vielversprechende Auswertung von Luftdaten.

Oxygen at Work spezialisierte sich bisher auf die Vermietung von smarten Pflanzen, mit welchen sie das Raumklima in Büros natürlich und messbar gesünder macht. Ein integraler Bestandteil von diesem Service- Angebot ist die Analyse Software, womit Unternehmen ihre Arbeitsbedingungen in Echtzeit mitverfolgen und aktiv verbessern können.

Mit OxygenX bringt Oxygen at Work eine Weiterentwicklung dieser Software auf den Markt, welche weltweit und unabhängig vom Pflanzen-Service im Abo-Modell angeboten wird. Basierend auf Luftsensoren misst die Web-Applikation das Raumklima und lässt daraus live mitverfolgen, wie es um die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Belegung im Büro steht.

Die Förderung von transparenten Arbeitsbedingungen rückte speziell durch jüngste Gegebenheiten in den Vordergrund vieler Unternehmen. «Die Gestaltung von sicheren und gesunden Büros erhielt durch die COVID-19 Pandemie nochmals grossen Rückenwind.» erklärt Manuel Winter. «Es war bisher jedoch schwierig, dies faktenbasiert zu verfolgen und zu optimieren.»

Mit OxygenX stellt Oxygen at Work die dafür erforderliche Infrastruktur zur Verfügung. «Das Dashboard gibt den Nutzern umfassende Einblicke in ihr Arbeitsumfeld. So können Unternehmen messbar gesunde Arbeitsräume schaffen und durch Warnmeldungen rasch reagieren, falls sich Werte in einem kritischen Bereich befinden.», so Winter.

Im Vergleich zum bisherigen Dashboard verfügt die Weiterentwicklung über zusätzliche Funktionen. «Nutzer können neu auch die Nutzung ihrer Räumlichkeiten analysieren», betont Winter. «Dies kann unter anderem als Basis für die Optimierung der Raumauslastung oder für die sichere Wiederinbetriebnahme der Büros nach dem Lock-Down verwendet werden. Des weiteren vereinfachen Funktionen wie zum Beispiel periodische Berichte die Kommunikation der Arbeitsbedingungen mit Entscheidungsträger:Innen, Mitarbeiter:Innen sowie externen Stakeholdern.»

Gemäss Manuel Winter sollen mit OxygenX nun auch weniger Technologie-affine Kunden und Nutzer angesprochen werden. «Die Nutzung und die Implementierung von OxygenX ist spielend einfach. Innerhalb weniger Minuten können die Sensoren in den Büros installiert und die Nutzer in die Web-Applikation eingeführt werden. Durch intuitive Farb-Codes erhalten Nutzer schnell einen Überblick. Es kann jedoch auch auf detaillierte Berichte zugegriffen werden, wenn der Kunde dies möchte.»

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